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"Giovanna d'Arco" von Giuseppe Verdi




Handlung
Giuseppe Verdi


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Handlung

Frankreich zur Zeit des 100jährigen Krieges, 1429

Der noch ungekrönte Dauphin Frankreichs, Karl VII., trifft bei einer Madonnenstatue im Wald beim Dorf Domrémy auf Giovanna. Sie überredet ihn, die schon verloren geglaubte Schlacht gegen die Engländer wieder aufzunehmen und zieht mit ihm in den Krieg. Giacomo, Giovannas Vater, beobachtet die beiden unbemerkt. Er ist überzeugt, dass seine Tochter die Geliebte des Königs ist, was er nicht akzeptieren kann und will. Nach der erfolgreichen Schlacht danken die Franzosen Giovanna. Diese will zu ihrem einfachen Leben zurückkehren, doch Carlo (Karl VII. ) überredet sie zu bleiben und gesteht ihr seine Liebe. Obwohl die Jungfrau von inneren Stimmen gewarnt wird, gibt sie nach und begleitet ihn zur Krönung in der Kathedrale von Reims. Nach der Zeremonie tritt Giovannas Vater vor das Volk und beschuldigt seine Tochter der Unreinheit und der Hexerei. Giovanna schweigt aus Schuldgefühlen zu den Anschuldigungen. Sie wird als Hexe den Engländern zur Verbrennung ausgeliefert. Angekettet bittet sie Gott, sie zu befreien, damit sie den Franzosen abermals im Kampf beistehen kann. Ihr Vater merkt nun, dass er sich geirrt hat. Er durchtrennt ihre Ketten und sie stürzt sich in die Schlacht. Die Franzosen erringen dank ihrer Hilfe einen weiteren Sieg, doch Giovanna wird tödlich verwundet. Sterbend sieht sie, wie sich der Himmel für sie öffnet.

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Giuseppe Verdi

Der bedeutendste italienische Opernkomponist des 19. Jahrhunderts entstammt einem in der Landschaft Emilia ansässigen Bauern- und Kleinhändlergeschlecht. Seine früh hervortretende musikalische Begabung fand in Antonio Barezzi, einem reichen Bürger im nahen Busseto, einen ersten Förderer. Dieser sandte seinen Schützling 1832 nach Mailand, wo ihm allerdings die Aufnahme ins Konservatorium verweigert wurde. Verdi nahm darauf Privatstunden bei Vincente Lavigna, dem Cembalisten der Mailänder Scala, bei dem er vier Jahre lang unermüdlich arbeitete. Von 1836 bis 1839 war er Kapellmeister in Busseto. 1839 debütierte er mit "Oberto" in Mailand; mit "Nabucco" (1842) und "I Lombardi" (1843) stellte er sich in die erste Reihe der italienischen Komponisten seiner Zeit.

"Rigoletto" (1851), "Der Troubadur" (1853) und "La Traviata" (1853) brachten ihm endgültig Weltruhm ein. "Ein Maskenball" (1859) war ein weiterer Erfolg des Meisters, während Werke wie "Die sizilianische Vesper" (1855), "Simone Boccanegra" (1857) und "Don Carlos" (1867) erst später volles Verständnis gefunden haben. "Aida" (1871) wurde sofort bei ihrem Erscheinen als Standardwerk romanischer Opernkunst empfunden, höchste Reife prägte sich in den Spätwerken "Othello" (1887) und "Falstaff" (1892) aus.
(gekürzt - es sind nicht alle Werke aufgeführt)


Verdis grösster Verdienst gehört der Oper, doch sind auch sein Streichquartett sowie das "Requiem" allgemein berühmt.
Er starb am 27. Januar 1901 in Mailand.